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Schulklassen

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Durch direkten Kontakt zur Natur lernen Schüler und Schülerinnen naturkundliches Wissen in einem Schullager am nachhaltigsten. Geissfuss, guter Heinrich und Brennnessel bleiben in Erinnerung, wenn sie gesammelt werden und das Mittagessen damit zubereitet wird. Das Erkennen einer Fichte erhält Bedeutung, wenn mit den Triebspitzen ein Hustensirup zubereitet wird und wenn die dürren, feinen Äste für das Feuer im Tipi benötigt werden.

Grenzerfahrungen wie das Draussensein bei Regen, das Aufsuchen des WC’s im Dunkeln oder das Kochen über dem Feuer ergeben sich durch den Aufenthalt in der Natur häufig von alleine. Weitere Grenzerfahrungen können freiwillig gewählt werden, so das einsame Sitzen im Dunkeln während einer Viertelstunde, eine Biwak-Übernachtung oder ein Schleichspiel bei Nacht. Grenzerfahrungen wirken sich nach unserer Erfahrung positiv auf das persönliche Wachstum aus.

Durch gemeinsame Aktivitäten wird bei Gruppenaufenthalten in der Natur der Gruppenzusammenhalt gefördert, ganz besonders bei mehrtätigen Veranstaltungen.

Beliebte Angebote für Schulklassen sind Klassenlager im Tipilager oder auch einzelne Naturtage. Weitere Informationen können Sie dem untenstehenden PDF “Natur- und Wildnispädagogik für Schulklassen” entnehmen.

Gerne stellen wir Ihnen ein individuelles Angebot zusammen. Für Auskünfte oder Referenzen sind wir ebenfalls gerne für Sie da. Kontaktieren Sie uns per Telefon (081 630 06 18) oder per E-Mail (info@naturschule-woniya.ch).

«Die Kinder waren sehr offen gegenüber allem neuen, haben sich gegenseitig versucht zu stärken und füreinander da zu sein (z.B. bei Heimweh), einige haben erkannt, dass es in der Gruppe einfacher ist ein Ziel zu erreichen. Uns ist aufgefallen, dass die Kinder sich mit ganz anderen Dingen oder Spielen beschäftigen mussten und dadurch auch gemerkt haben, wie viel Spass ein gemeinsames Spiel machen kann.»

«Der Klassenzusammenhalt wurde ganz sicher gestärkt durch die gemeinsamen Erlebnisse. Es gab auch immer wieder andere Gruppenzusammensetzungen (bei freien Arbeiten) als sonst in der Schule. Dabei haben sie gemeinsame Interessen gefunden, welche sie mit anderen Kinder der Klasse abgesehen von ihren Freunden haben. »

«Der Klassengeist konnte gestärkt werden und die Kinder kamen geerdet zurück in den Schulalltag. Es war diese Woche ruhiger und friedlich im Schulzimmer. Die 2 fehlenden Kinder wurden angenommen und in die Stämme integriert. Es gab keine Streitigkeiten nach dem Lager mehr.»

«Ich finde, die Kinder haben für das Zusammenleben und den Respekt allen Lebewesen gegenüber sehr viel mitgenommen. Auch die Wahrnehmungs- bzw. Achtsamkeitsübungen (Morgenritual & Council) haben bestimmt vielen Kindern sehr wohl getan. Die Kinder haben sich als Teil eines Ganzen erfahren dürfen, haben neue eigene Ressourcen entdeckt und dadurch an Selbstwirksamkeit gewonnen.»

Woche 22   frei (2/2)

Woche 23   frei (1/1)

Woche 24   besetzt (0/1)

Woche 25   frei (1/1)

Woche 26   frei (1/2)

Woche 27   besetzt (0/2)

Woche 34 besetzt (0/2)

Woche 35   frei (2/2)

Woche 36   reserviert (1/2)

Woche 37   frei (1/1)

Woche 38   frei (2/2)

Woche 39   frei (1/2)

Woche 39   frei (1/2)